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Sunar H. Ş.
Das Phantastische in der deutschsprachigen Literatur: E.T.A. Hoffmann (1776–1822), Martí Marco María Rosario,Pérez-García Jesús, Editör, Gunter Narr Verlag, Stuttgart, ss.63-71, 2024
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Yayın Türü:
Kitapta Bölüm / Mesleki Kitap
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Basım Tarihi:
2024
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Yayınevi:
Gunter Narr Verlag
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Basıldığı Şehir:
Stuttgart
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Sayfa Sayıları:
ss.63-71
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Editörler:
Martí Marco María Rosario,Pérez-García Jesús, Editör
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İstanbul Üniversitesi Adresli:
Evet
Özet
- In E.T.A. Hoffmann’s works we hardly encounter a representation of evil that signifies a demonstrative monstrosity. In principle, Hoffmann does not set his stories in a creepy, but in a familiar environment. Civil marriage and the family relationships that arose from a stable bourgeois family life are excellent areas for a hoffmanesque source of fear. In particular, „Die Geschichte vom verlornen Spiegelbilde“ (1815) picks up on such a source of fear, and thus refers to an anxiety that emanates from firmly constituted family relationships. This kind of angst is combined with a motif that points to the horrifying existence of the femme fatale. The combination of these motifs will be examined in the present study.
- Im Werk E.T.A. Hoffmanns begegnet uns kaum eine demonstrative Monstrosität des Bösen. Prinzipiell situiert Hoffmann seine Erzählungen nicht in gruseliger, sondern in bekannter bzw. anerkannter Umgebung. Die bürgerliche Ehe und darin entstandene familiäre Beziehungen sind ausgezeichnete Lebensbereiche für die hoffmanneske Angstquelle. Insbesondere „Die Geschichte vom verlornen Spiegelbilde“ (1815) knüpft an eine solche Angst an und bezieht sich auf eine Beklemmung, die von fest konstituierten Familienverhältnissen ausgeht. Mit dieser Beklemmung kombiniert sich ein Motiv, das auf der Kehrseite auf das schaurige Dasein der Femme fatale hinweist. In der vorliegenden Studie wird diese Motivkombination untersucht.